Sonntag, 31. Juli 2011

Sie ist angekommen, die Überraschung von Coppenrath!

Vor kurzem hatte ich ja darüber berichtet, das ich das Buch "Solange du schläfst" vom Coppenrath Verlag erhalten habe. Anbei lag ein Zettel, der eine Überraschung versprach, wenn der Zitatepartner gefunden wird.

Schnell hat meine Partnerin vom Blog Fantasie und Träumerei mich dann auch gefunden und wir konnten uns als "Zwei die zusammen gehören" melden.

Am Wochenende kam dann bereits die Überraschung an. Es gab leckere Milka-Herzen und ein total schönes Spitzenheft.

Vielen Dank lieber Coppenrath Verlag, für die tolle Aktion und eure Geschenke!

Samstag, 30. Juli 2011

Annette John – Deadline 24


Deadline 24
Sally hat als Farmerskind ein beschwerliches Leben. Zusammen mit ihrer blinden Mutter, ihrem herzkranken Großvater und dem Bruder Paul lebt sie abgeschottet unter einer Kuppel. Der Kontakt zu den anderen Farmen ist nur sporadisch, wenn das Funkgerät mal funktioniert. Das Reisen ist nahezu unmöglich geworden, da die gefährlichen Hybriden Jagd auf Menschen machen. Eines Tages jedoch bricht Paul aus seinem vorgegebenen Leben aus. Sally weiß dass die Farm ohne ihren Bruder untergehen wird und bricht zu einer gefährlichen Suche auf. Unterstütz von den Visionen des Windmanns und dem Erbe ihres Vaters stürzt Sally sich in die Gefahr. Dabei sieht sie nicht nur unmögliche Dinge, sondern kommt auch noch dem unfassbaren Geheimnis von Deadline 24 auf die Spur!

Beim Lesen merkt man wie hochtechnisiert die Welt einmal gewesen sein muss, ohne dass Sally oder die anderen Menschen davon etwas ahnen. Es ist verstörend, wie beschwerlich und einsam das Leben auf der Erde geworden ist – und wie gefährlich. Keiner ist vor den Hybriden sicher, außer unter den Kuppeln. Doch auch für die Kuppeln gibt es kaum noch Ersatzdraht und Werkzeuge.
Die Kuppeln sind hier auch anders, als in anderen Dystopien. Sie beherbergen keine ganzen Städte, sondern einzelne Farmen und sind symmetrisch angeordnet. Warum das so ist, weiß jedoch keiner.
Erst Sally kann das Rätsel ihrer Umwelt lösen, indem sie sich auf eine Reise begibt, von der es eigentlich keine Rückkehr gibt. Dabei begegnen ihr unwahrscheinliche Dinge und die Überreste einer untergegangenen Zivilisation. Und Sally weiß, die Suche nach Paul wird entweder ihr Ende oder der Neuanfang einer ganzen Welt sein.

Der düstere Begriff DEADLINE 24 durchzieht das ganze Buch. Erst ganz zum Schluss, wenn man kaum noch auf eine Auflösung zu hoffen wagt, erfährt man, was es damit auf sich hat. Denn auch Sally weiß anfangs nur, dass es sich um einen Begriff ihrer Vorfahren handelt, mit dem ihre Mutter die Visionen ankündigt. Dabei ist DEADLINE 24 nicht nur ein Wort, sondern allumfassend und der Angelpunkt dieses düsteren Zukunftsszenarios.

Der flüssige und einfache Schreibstil macht es einem leicht in die Geschichte einzutauchen.  Auch die verschiedenen Charaktere sind authentisch dargestellt. Manchmal zwar etwas verrückt, aber im Nachhinein zu hundert Prozent nachvollziehbar. Auch das Sally mit ihren vierzehn Jahren schon Erwachsen sein muss, ist in der dargestellten Welt durchaus schlüssig.  Großartig sind auch die Beschreibungen der alten Welt. Selbst ich musste manchmal stark überlegen welch skurriles Objekt die Autorin hier gerade beschreibt, obwohl es sich eigentlich um – für uns – alltägliche Dinge, wie zum Beispiel eine Ladenzeile handelt.

Das Cover stellt eine viel friedlichere Atmosphäre dar, als es im Buch geschildert wird. Man sieht in einer kargen Landschaft Sally stehen, die durch eine Kuppel geschützt ist. Der rote Schriftzug DEADLINE 24 springt einem, bei den ansonsten sehr natürlichen Farben, sofort ins Auge.

DEADLINE 24 ist eigentlich eine ganz einfach gestrickte Dystopie. Sie kommt mit wenigen Charakteren, einer kargen Landschaft und einer großartigen Grundidee aus. Das verstörende Ende kam für mich völlig überraschend, da ich auf diese Auflösung nie gekommen wäre. Ich bin froh dieses Buch gewonnen zu haben, da ich es sonst wohl nie gelesen hätte und mir dann eine kurzweilige und spannende Geschichte entgangen wäre.

Hier kommt ihr zu einer Leseprobe KLICK

Autoreninfo:
Annette John, geb. 1951 bei Saarbrücken, wo sie heute wieder lebt, studierte Germanistik und Romanistik. Das Geheimnis des Rosenhauses ist war erster Roman.

Mein herzlicher Dank für das Rezensionsexemplar geht an Blogg dein Buch und BELTZ & Gelberg!

Dienstag, 26. Juli 2011

Der Grüffelo geht auf die Reise!


Der Beltz Verlag startet mal wieder eine tolle Aktion! Der allseits bekannt Grüffelo sitzt nämlich schon auf seinem gepackten Köfferchen und möchte unbedingt in Urlaub!!! Dafür sucht er noch freundliche Blogger , die ihn aufnehmen.
Und so geht´s: Postet diese Aktion auf eurem Blog und schickt bis zum 31.07. den Link an facebook@beltz.de. Unter allen Teilnehmern wird dann die Person ausgelost, die erster Grüffelo-Gastgeber sein darf. Dieser bekommt dann das Abteilungsmaskottchen um einen Schnappschuss vom Grüffelo zu machen! Das Foto postet ihr dann auf eurem Blog und beim Verlag auf Facebook und gewinnt so automatisch ein tolles Grüffelo-Lesezeichen! Nach spätestens einer Woche schickt ihr den Grüffelo dann an einen Blogger eures Vertrauens weiter …

Die Aktion läuft dann bis zum 15.10.2011. Unter allen freundlichen Gastgebern wird noch ein Grüffelo-Non-Book-Paket und eins mit der Grüffelo-Maus in Plüsch verlost! 
Da ich den Grüffelo einfach toll finde, würde ich mich freuen, wenn er uns in Essen besucht. Mein Dreijähriger hätte da bestimmt auch Spaß dran!

Sonntag, 24. Juli 2011

Sternenschimmer - Kim Winter


Sternenschimmer
Eine himmlische Liebe

Es ist das erste Mal, dass Außerirdische auf der Erde landen. Sie sind Flüchtlinge vom Planeten Loduun, auf dem der Ausnahmezustand herrscht. Und sie sind allesamt Kinder, die von Rebellen befreit wurden. Als die Loduuner auf Vulko ankommen ist  die Irde Mia bestürzt, wie viele Kinder aus dem Raumschiff steigen und wie ähnlich sie den Menschen sind.
Sofort kümmert sie sich um die kleine Hope, die sich an ihren Bruder Iason klammert. Dieser ist einer der Rebellen und muss sofort ins Krankenhaus.  Als Mia ihn dann zum ersten Mal wieder sieht, verliert sie sich direkt in seinen Augen. Doch Iason stößt sie von sich, bleibt unnahbar. Bis beide erkennen, dass ihre Leben untrennbar aneinander gebunden sind. Doch kann diese überirdische Liebe bestehen, die Welten überbrücken muss? Iason ist geboren worden um sein Volk zu schützen, während Mia auf der Erde zu Hause ist.

Sternenschimmer spielt in einer Zukunft,  in der wir Irden unsere Erde fast selbst zerstört hätten. Nur noch ein Bruchteil der Menschheit ist übrig und muss unter Kuppeln leben. Diese Zukunftsvision finde ich nicht so unrealistisch, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Wir sind wir ja schon auf dem Weg, den Mia als Fehlverhalten der Menschheit beschreibt. Die Ozonwerte, das Schmelzen der Gletscher durch die Erderwärmung, die Kriege usw. Wer weiß, vielleicht leben wir später wirklich alle unter Kuppeln!? Immerhin werden  ja in den Sommermonaten auch schon Gletscher abgedeckt, um die Schneeschmelze zu verringern.

Mia erzählt die ganze Geschichte auf jeden Fall aus ihrer Sicht. Dabei  lässt sie ihren Emotionen freien Lauf. Der sympathische Schreibstil ist durchgehend total angenehm zu lesen. Er ist leicht, locker und modern, aber auch ideenreich.
 Der Aufbau von „Sternenschimmer“ hat mich jedoch sehr an die Biss-Bücher erinnert. Dieses langsame antasten nach dem vorherigen wegstoßen, der Beschützerinstinkt etc. Dann kann Iason zwar keine Gedanken lesen, macht dies aber durch sein gutes Gehört wieder wett.  Die Ähnlichkeiten durchziehen das Buch wie ein roter Faden. Ich muss aber sagen, dass es zwar auffällig, aber merkwürdigerweise keineswegs störend war.

Die Loduuner finde ich sehr interessant, mit ihrer schimmernden Haut. Iason ist mit seiner Art
sowieso das Äquivalent zu Edward Cullen. Wie oben schon beschrieben, wirkt er erst unnahbar, stößt Mia von sich und entwickelt sich später zu ihrem „Beschützer“. Auf jeden Fall scheinen alle Loduuner ziemlich begabt und friedlich zu sein. Das sieht man schon daran dass sie keine Waffen besitzen und keine Tiere essen. Gerade deswegen habe ich noch mehr Mitleid mit den Kindern, die so grauenhaftes erlebt haben. Dann kommen sie auf der Erde an und werden auch noch hier diskriminiert. Wie viel sollen sie noch ertragen müssen?

Mia dagegen ist zwar sehr sympathisch, zweifelt aber sehr an sich selbst. Da sie für das „Hilfsprojekt Loduun“ arbeitet, lernt sie Iason schon früh kennen.
Meiner Meinung nach gibt Mias Mutter ihr allerdings viel zu viel Freiraum. Oftmals hat es mich etwas gestört, das sie als Erziehungsberichtigte einfach immer alles so hinnimmt.

Das Cover sieht einfach bezaubernd aus. Vor einem romantischen Hintergrund mit Blumen, Sternen und Planeten sieht man unsere Erde mit übergroßen Gebäuden, die zum Rand der Kuppel hin kleiner werden.  Ein richtiges Mädchencover, das sofort ins Auge fällt und sich einprägt.

Sternenschimmer“ ist ein sehr schönes Buch, das genau auf meine Lesevorlieben zugeschnitten ist.
Auf fantasievolle Weise hat Kim Winter ein Buch geschrieben, das gleichzeitig den schlechten Umgang mit unserer Erde und den Rassismus anprangert, aber auch unsere Fantasie und die Kraft von Märchen hochleben lässt. Ich bin absolut angetan von dieser überirdischen Liebesgeschichte und weiß schon jetzt, dass ich den Nachfolger unbedingt lesen muss.

Hier kommt ihr zu einer Leseprobe KLICK

Autoreninfo:
Kim Winter, geboren 1973 in Wiesbaden, lebt mit ihrer Familie im Taunus. Nach einer Ausbildung zur Sozialarbeiterin, arbeitete sie im Pflegekinderdienst und in einem Waldkindergarten. Dann widmete sie sich voll und ganz ihrer Leidenschaft, die sie selbst als „Schreibsucht“ bezeichnet. Dem Wald ist Kim Winter übrigens noch immer sehr verbunden, weil sie dort neben einem Café in Wiesbaden am liebsten schreibt, und das immer mit Musik im Ohr. Außerdem spielt sie Theater, engagiert sich umweltpolitisch und kann es nicht lassen, Dinge zu hinterfragen. „Bei Ungerechtigkeiten weggucken, geht gar nicht.“

Mein Dank für das Leseexemplar geht an Buchbotschafter.deund Planet Girl!

Freitag, 22. Juli 2011

Suche Blogger!

Solange du schläfst
Heute habe ich wunderbare Post vom Coppenrath Verlag erhalten. Es enthielt das Buch "Solange du schläfst" von Antje Szillat und eine rätselhafte Botschaft:

"Es gibt immer zwei, die zusammen gehören.
Wenn du den richtigen Blogger gefunden hast, schick uns die Namen Eurer Blogs und das Zitat, das Euch verbindet. 
Eine Überraschung wartet."

Das finde ich total spannend und ich hoffe, das ich mein Gegenstück finden werde!
Folgendes Zitat stand übrigens vorne auf dem Briefbogen:
"Jerome öffnete blinzelnd die Augen. Er lächelte traurig. Seine Lippen bebten leicht, versuchten, Worte zu formen. Aber er war zu schwach. Ich konnte ihn nicht verstehen."
Wer von euch hat denn noch Post bekommen?

UPDATE: Ich habe meine Partnerin schon gefunden *freu* Es ist Nanni von Fantasie und Traeumerei. Jetzt heißt es abwarten und Tee trinken, da es eine Überraschung für diejenigen geben soll, die sich gefunden haben *g*

Dienstag, 19. Juli 2011

Mitmach Buch von Hervé Tullet

Mitmach Buch

Spielend einfach lernen!

Heute möchte ich euch ein Buch empfehlen, das in keinem Kinderzimmer fehlen sollte.
Das Mitmach Buchvon Hervé Tullet ist ein wirklich faszinierendes Werk. Es kommt lediglich mit roten, gelben und blauen Punkten, sowie sehr wenig Text aus.

Da wird geschüttelt, gerieben und gepustet, damit die Punkte sich vermehren, vergrößern oder auf die Seite kullern. Eine genial einfache Idee, bei der man auch noch Farben, Richtungsangaben und bis fünf zählen lernt. Herrlich und schlicht sind dabei die Illustrationen des  französischen Künstlers Hervé Tullet.  Selbst die Anweisungen sind so kurz und präzise, dass sie selbst die kleinsten schon verstehen.

Durch die einfache und lustige Handhabung lassen sich auch Kinder an das Medium Buch heranführen, die damit bisher nicht viel anfangen konnten. Mit viel Spaß lässt sich dieses interaktive Buch von vorne nach hinten und von hinten nach vorne erleben. Wenn man den Anweisungen folgt, ist es wie Zauberei.

Nicht nur Kleinkinder werden mit den Kreisen ihre Freude haben. Ich habe das Buch einfach mal auf unserem Wohnzimmertisch liegen lassen und es  war ein Hit in jedem Alter. Von 3-80 Jahren hatte jeder seinen Spaß.

Hervé Tullets Werk halte ich auf jeden Fall für pädagogisch wertvoll. Es fällt aus der Reihe der normalen Kinderbücher und ist auch mal ein schönes Geschenk, wenn man mal wieder nicht weiß, was man kaufen soll. Mein einziger Wunsch wäre, dass es in Zukunft noch eine Pappbilderbuchausgabe geben würde. Denn bei stürmischeren Kindern geht das Buch bestimmt beim Rütteln und Schütteln schnell kaputt.


Autoreninfo:
Hervé Tullet, geboren 1958 in Avranche, Frankreich, hat Publizistik und Illustration studiert. Er lebt mit seiner Familie als freier Illustrator und Kinderbuchautor in Paris.

Mein herzlicher Dank für das Besprechungsexemplar geht an den Christopherus Verlag!

Sonntag, 17. Juli 2011

Geisterritter - Cornelia Funke


Geisterritter
Jon Whitcroft ist unglücklich. Seine Mutter hat einen neuen Freund und die beiden haben nichts Besseres zu tun, als den elfjährigen in ein Internat zu stecken. Angeblich deshalb, weil auch schon Jons Vater ins Salisbury war. Wer soll das schon glauben! Kaum in den dunklen Gemäuern angekommen, muss Jon dann auch schon damit fertig werden, dass ihm ein paar wildgewordene Geister ans Leder wollen. Zum Glück lernt er aber jemanden kennen, der sich mit Spukgestalten auskennt und Jon mit Rat und Tat zur Seite steht.

Geisterritter“ ist ein neuer Roman aus der Feder von Erfolgsautorin Cornelia Funke. Ich muss gestehen dass diese Lektüre mein erstes Buch von Frau Funke war und ich somit unvoreingenommen an die Geschichte  heran gehen konnte.

Die  21 Kapitel, mit den zusammenfassenden Überschriften, lassen sich sehr gut lesen. Der Schreibstil ist leicht und locker, während die Geschichte recht einfach gestrickt ist.
Besonders interessant ist, dass diese fiktive Erzählung mit Geistern von historisch belegten Personen aufwartet und es das Internat in Salisbury wirklich gibt.
Sehr schön fand ich auch das Glossar am Ende. Die beigefügten Erklärungen sind kindgerecht beschrieben und können auch so manchen Erwachsenen noch etwas beibringen!

Durch die beiden Protagonisten Ella und Jon ist das Buch gleichermaßen für Jungs wie für Mädchen geeignet. Die beiden sind richtige Haudegen und wussten mich zu unterhalten. Da Ella und Jon gemeinsame Abenteuer bestehen, entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, die zum Schluss noch eine Überraschung zu bieten hat. Sehr sympathisch ist auch Ellas Großmutter. Diese Frau habe ich, mit ihren Verrücktheiten, sofort in mein Herz geschlossen!

Das blaue Cover finde ich total ansprechend. Es zeigt einen strahlenden Geist in einem alten Flur!
Durch die dunkle Farbgestaltung wirkt das ganze Cover nächtlich und geisterhaft. Dazu ist das gesamte Buch mit wunderschönen, ganzseitigen Illustrationen von Friedrich Hechelmann gestaltet. Diese lockern das ganze Buch zusätzlich auf und sind ein Schmankerl für die Augen.

Geisterritter“ konnte mich dennoch nicht ganz überzeugen. Trotz der interessanten Handlung fehlte mir das gewisse Etwas.  Für Kinder zwischen 9-12 Jahren ist es jedoch eine schöne und spannende Geistergeschichte, in der auch die Freundschaft nicht zu kurz kommt. Zudem lernt Jon noch eine wichtige Lektion für das Leben, die sicher jeder gerne seinen Kindern mit auf den Weg gibt!


Autoreninfo:
Cornelia Funke, eine der bekanntesten deutschen Autorinnen von Kinder- und Jugendliteratur, hat erst nach einer Ausbildung zur Diplom-Pädagogin und einem anschließenden Grafikstudium angefangen zu schreiben. Texte zu Bilderbüchern, Bücher zum Vorlesen, für Leseanfänger und
Leseratten entstanden und wurden zum größten Teil auch von ihr selbst illustriert; einige ihrer Romane sind Familienbücher im besten Sinne. Zu großen internationalen Erfolgen wurden Herr der Diebe, Drachenreiter sowie die Tintenwelt-Trilogie: Tintenherz, Tintenblut und Tintentod.
Auch Ehrungen und Preise gibt es für Cornelia Funke nicht nur in Deutschland (schließlich sind ihre Bücher inzwischen in mehr als 40 Sprachen erschienen), Verfilmungen sind geplant und realisiert, und ihre Fans warten stets sehnsüchtig auf das jeweils nächste Buch und sorgen dann für den Sprung auf die Bestsellerlisten.
Cornelia Funke lebt mit ihrer Familie in Los Angeles, Kalifornien.
Mehr Infos über die Autorin unter www.corneliafunkefans.com

Künstlerinfo:
Friedrich Hechelmann wurde 1948 geboren. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Wien und lebt seit 1973 als Maler, Illustrator und Filmemacher in Isny im Allgäu. Bereits 1972 illustrierte Friedrich Hechelmann sein erstes Märchenbuch "Zwerg Nase". Dem folgten zahlreiche Buchillustrationen, Filmproduktionen, Ausstellungen, Bühnenbilder und Bühnenausstattungen sowie Publikationen im In- und Ausland. "Geisterritter" ist das erste Buch von Cornelia Funke, das Friedrich Hechelmann illustriert.

Mein herzlicher Dank für das Leseexemplar geht an den Cecile Dressler Verlag!