Toystick |
Bei den Netmoms wurden 50 Testerinnen für den Toystick von Noris gesucht. Klar, dass ich mich da direkt beworben habe. Zur Freude meines vierjährigen Sohnes wurden wir auch tatsächlich ausgewählt.
Der Verlag beschreibt den Toystick so:
Der Toystick ist
eine tolle Bereicherung für den Spielalltag Deines Kindes ab drei Jahren. Denn
mit ihm kann es nun hören, was es liest und sieht. Dein Kind kann mit dem
Toystick einfach einzelne Personen, Tiere oder Situationen in den sprechenden
Kinderbüchern berühren und schon erfährt es was es sieht. Dabei kann es eine
Menge lernen, denn die Themen der Bücher reichen von klassischen Märchen, über
faszinierende Tierwelten und Geschichten, bis hin zum Einstieg in die Englische
Sprache und die Mathematik.
Was den Toystick
besonders auszeichnet, ist seine einzigartige Aufnahme- und Wiedergabefunktion.
Damit kann Dein Kind ganz einfach eigene Nachrichten aufnehmen und speichern
und sie zu jeder Zeit wieder abspielen. So kann es Dir zum Beispiel eine
Nachricht hinterlassen, um Dir zu sagen, bei welchem Spielkameraden es gerade
ist. Auch können mit dieser tollen Funktion eigene Alben gestaltet werden, die
Dein Kind anschließend mit selbst aufgenommenen Geräuschen und Texten
vervollständigen kann.
Rechnen |
Nach dieser spannenden Beschreibung konnten wir den Test
kaum abwarten.
Diese Woche flatterte der Toystick dann endlich, samt
Toystick Buch „1. Schritte spielerisch lernen – Rechnen“ ins Haus und wir waren
schon beim Auspacken begeistert. Der Toystick lächelte uns schon freundlich aus
der Packung an, so dass man direkt Lust bekam ihn einfach mal in die Hand zu
nehmen. Begeistert war ich auch über den beiliegenden Standfuß. So hat der
Toystick einen eigenen Platz und kullert nicht immer durch die Gegend, wie
unser Tipoi Stift. Vom ersten Eindruck also waren wir absolut begeistert.
Doch wir wollten Buch und Stift natürlich auch auf Herz
und Nieren prüfen. Welch eine Freude, das mein Sohn sofort loslegen konnten.
Die Inhalte des Buches waren schon auf dem Stift vorinstalliert und er konnte
direkt loslegen, ohne lästige Wartezeiten. Ein weiterer Pluspunkt für die Liste! Die
meisten Inhalte des Buches waren auch absolut dem Alter angepasst. Ein paar
Rechnungen waren noch zu schwierig, aber das kann man ja lernen. Toll fanden
wir auch, dass man im Buch sogar die Zahlen per Hand nachschreiben konnten.
Für die Aufnahmefunktion lagen auch noch einmal fünf
Sticker bei. Das mussten wir natürlich ebenfalls testen und waren wieder einmal
begeistert. Selbst mein kleiner Sohn kann schon selbst kleine Nachrichten
aufnehmen, während ich ihm ein eigenes Buch besprochen habe. Alles ist so einfach, das man den Spaßfaktor
genießen kann, ohne groß darüber nachzudenken wo oder was man jetzt antippen
soll.
Im direkten Vergleich gegen Tiptoi hat der Toystick auf
jeden Fall gewonnen. Die einfache Handhabung, die freundliche Optik und das
Lernkonzept haben uns total überzeugt. Mal
sehen, welches Zusatzbuch Weihnachten unter dem Baum liegen wird!
Hört sich gut an. Das wäre sicher auch etwas für meinen Sohn!
AntwortenLöschenViele Grüße,
Steffi
Wir dürfen auch testen und haben das Spiel bekommen. Meine Tochter hat damit viel Spass. Die Bücher werde ich mir im Laden mal genauer ansehen, vielleicht ist ja Rechnen oder Englisch was für sie.
AntwortenLöschenLG
Conny
Ja, ich habe lange überlegt ob ich mich für das Lernheft oder das Spiel entscheiden soll. Da mein Sohn aber momentan so gerne lernt, habe ich mich dann dafür entschieden :-) Und das Spiel ist gut? Aber für einen Vierjährigen noch zu schwer, oder?
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